Hormone

Hypophyse / Hypothalamus
• schwache Funktion, Sheehan-Syndrom

Nebenniere
• Überaktivität, Erschöpfung

Schilddrüse
• Jodmangel
• Hyperthyreose / Hypothyreose
• Thyreoiditis

Sexualhormone, siehe Frauen oder Männer

Parathyroid

• Neuronen / Hypoparathyreoid

Der Hypothalamus und Hypophyse stehen ganz oben auf verschiedenen hormonellen Achsen. Übersicht über die hormonelle Aktivität der Hypophyse:

Hinterlappen,  Neurohypophyse:
Oxytocin        beteiligt bei Uteruskontraktion und Stillzeit (Muttermilch)
ADH              regelt Wassergehalt des Körpers


Hypophyse, Hypophysenvorderlappen:
TSH               (Thyreoidea-stimulierendes Hormon) stimuliert die Schilddrüse zur TSH-Produktion
ACTH            stimuliert die Nebennieren zur Cortisonproduktion
PRL              Prolaktin, stimuliert die Produktion der Muttermilch

Wachstumshormone kontrollieren das Wachstum des Körpers
FSH + LH      reguliert die Produktion von Östrogen, Progesteron, Testosteron

Hypothalamus gibt die verschiedenen Releasing-Hormone (RH), auch Liberine genannt, frei. Dieses sind TRH, die die Freisetzung von TSH stimuliert, CRH welches die Freisetzung von ACTH stimuliert GRH das die Freisetzung von Wachstumshormon stimuliert, und GnRH welches die Freisetzung von LH und FSH stimuliert. Beim Sheehan-Syndrom ist durch übermäßigen Blutverlust während der Geburt die Hypophyse betroffen, wodurch die Hormonproduktion ernsthaft gefährdet sein kann.
 
- TRH(Thyreotropin-Releasing-Hormon), auch Thyreoliberin, bewirkt die Freisetzung von Thyreotropin (TSH).

- CRH (Corticotropin-Releasing-Hormon), auch Corticoliberin, bewirkt die Freisetzung von Adrenocorticotropin (ACTH).
 
- GnRH (Gonadotropin-Releasing-Hormon), auch Gonadoliberin, bewirkt die Freisetzung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) und des Luteinisierenden Hormons (LH).

- GHRH (Growth-Hormone-Releasing-Hormon), auch Somatoliberin, bewirkt die Freisetzung von Somatotropin Wachstumshormon, Growth Hormone, GH).

- PRH   (Prolaktin-Releasing-Hormon) gibt es nach dem Stand der Wissenschaft nicht. Die Prolaktin-Releasing Peptide (PrRP) (aus dem Hypophysenzwischenlappen) können zwar in der Zellkultur Prolaktin-Freisetzung erreichen, aber dort, wo die übrigen Releasing-Hormone ins Portalsystem freigesetzt werden, um dann zur Hypophyse transportiert zu werden, in der Eminentia mediana, findet man die PrRP-Neuronen nicht. Daher        bestehen große Zweifel, ob die hypophysäre Prolaktin-Freisetzung durch PrRP stimuliert wird. Die Prolaktin-Freisetzung steht unter negativer Regulation von Dopamin.

Orthomolekular Basis:

Bio-Multi Plus
Bio-C Plus
Cytozyme PT/HPT     Hypophyse-/ Hypothalamusglandular. Hypophyse-/ Hypothalamuskonzentrat vom Lamm. Kann unterstützend wirken, wenn der Hormonhaushalt auf dem Niveau der Hypophyse und des Hypothalamus gestört ist. 

Sheehan-Syndrom    

Cytozyme PT/HPT    Hypophyse-/ Hypothalamusglandular. Hypophyse-/ Hypothalamuskonzentrat vom Lamm. Kann unterstützend wirken, wenn der Hormon-haushalt auf dem Niveau der Hypophyse und des Hypothalamus gestört ist.

Stress (Cortisol / DHEA) Management Idealerweise müssten wir Stress-Management ein Leben lang in unserer Existenz integrieren. Wir würden dann in der Nacht acht Stunden schlafen, regelmäßig kurze Urlaube nehmen, nur gesund ernähren, Stimulanzien wie Koffein und Alkohol vermeiden, mindestens eine halbe Stunden am Tag entspannend spazieren und  Stressabbau Techniken wie Tai Chi oder Meditation, anwenden. Leider funktioniert das nur selten.

“Anti-Cortisol "  Supplementierung und Kräuter.

Wir können drei Phasen in der Entwicklung von Disstress unterscheiden:

Erstens, die Phase, wo periodisch viele regelmäßige oder langfristige Stressfaktoren vorhanden sind, aber die physiologische Stress Reaktion noch auftritt und auch wieder zur Ruhe kommt. Hier genügt eine basale Supplementierung als unterstützende Ergänzung.

In der zweiten Phase kommt das Stress-System nicht mehr zur Ruhe und wird der Cortisolspiegel kontinuierlich erhöht. Hier muss eine Supplementierung angewendet werden, die das Cortisol reduzieren und die Folgen von erhöhtem Cortisol auffangen können.

In der dritten Phase, der Erschöpfung, kann das Stress-System keinen ausreichenden Anreiz finden, um angemessen auf Stress zu reagieren. Die Phase mit reduziertem Cortisol, ist eine Supplementierung nötig, die die Organe stimuliert und wiederherstellt. Die nachstehende Tabelle zeigt eine Übersicht von Supplementierungen, die in den verschiedenen Situationen angewendet werden können. Hier wird auch ein Unterschied zwischen erhöhtem und niedrigem DHEA, zusätzlich zum abweichenden Cortisolspiegel gemacht. Denken Sie bei einem erhöhten DHEA-Spiegel an die Möglichkeit von PCOS (Polycysteus Ovarium Syndrom). Wenn man bei einer Umkehr des Tag-Nacht-Rhythmus von Cortisol spricht, ist am Morgen ein zu niedriger und in der Nacht ein zu hoher Spiegel vorhanden. Es besteht die Möglichkeit einer nächtlichen Hypoglykämien.

Phasen 
Phase 1
SAS und/oder
HPA Aktivierung
Phase 2A
Cortisol +
DHEA    -
Phase 2B
Cortisol +
DHEA   +
Phase 3A
Cortisol -
DHEA   -
Phase 3B
Cortisol -
DHEA   + (PCO)
Basis:
Multi+
Vitamin C
Vitamin B5
Zink            
BasisBasis plus:
Phosphatidyl-
Choline

Biomega 3
Siehe 2ABasis plus:
Proteine      +
Kalorieen     -
Kohlenhydr. +
Gammanol Frt.
Siehe 3A
“Adaptogen”Adreno  Balance
plus: 
Rhodiola rosea
ADHS           
Sibirischer - 
Ginseng
Siehe 2A  ADHS              Siehe 3A          
beruhigendVHP
De-Stress
Siehe 1Siehe 1Siehe 1Siehe 1
Glandular                              Unterstützung
Thymus
Immunsystem
Siehe 2A  Unterstützung:
Nebenniere
Hypophyse
Hypothalamus 
Siehe 3A         


    

In der Schilddrüse werden unter Einfluss von dem Hormon TSH, die Schilddrüsen-hormone, T1, T2, T3 und T4 synthetisiert. Die Funktionen der Schilddrüsenhormone sind: fördern des Zellwachstums, Stoffwechsel entschlacken, wirkt wie Wachstumshormone und T3 erzeugt Produktion von Energieprozess in den Mitochondrien möglich. T3 Defizit bedeutet Energieverlust. In der Blutbahn ist mehr als 80% T4, 16% T3 und 4% T1 und T2. 99% oder mehr an das Thyroxin-bindendes Globulin (TBG) gebunden. T4 hat eine Halbwertszeit von ± 6 Tage, und T3 hat eine Halbwertszeit von ± 1,3 Tage. Das Enzym 5-Deiodinase, welches T4 zu T3 umsetzt, Selenium abhängig und funktioniert vor allem in Leber und Niere. Es kann auch  T4 in ein nicht funktionales rT3 umsetzen. rT3 steigt mit Stress und Mangelernährung.

Einige Veränderungen der Schilddrüse:

1. Vergrößerung: Struma oder Kropf. Die Wirkung kann normal, beschleunigt oder verzögert werden.

2. Autoimmunerkrankungen: 

Krankheit des Graves, die Schilddrüse arbeitet zu schnell, und es entsteht en Struma,  Herzklopfen und Erkrankungen des Auges treten auf.
Hashimoto-Thyreoiditis, die Schilddrüse arbeitet durch diese Autoimmunreaktion zu langsam. Verstopfung, langsamer Herzschlag und Frösteln.

3. Infektionen: z. B. Virusinfektion Quervain-Thyreoiditis (subakute Thyreoiditis de Quervain) verursachen oder eine Infektion mit Streptokokken, Staphylokokken oder Tuberkelbacil.

Hyperthyreose
Es kommt häufiger bei Frauen als bei Männern vor, dass der TRH, Hypothalamushormon, erhöht ist. Dies kann ein Adenom oder durch eine verminderte Reaktionsfähigkeit durch den Feedback-Effektes des T3. Aber häufiger als im Hypothalamus, liegt das Problem in der Hypophyse. Es ist oft auch eine Frage eines Adenom. Die häufigste Ursache des Problems liegt in der Schilddrüse selber. Durch eine Überreaktion auf TSH oder einem Autoimmunprozess, wird zu viel T4 und T3 gebildet. Die Symptome einer Überfunktion der
Schilddrüse sind: Angstzustände, Gewichtsverlust, Angst, Anorexie, hyper und müde zugleich, Hitze, Herzklopfen, Exophthalmus, Tremor. In der Forschung finden wir Morbus Basedow, erhöhte systolische und normale diastolische Werte (z.B. 150/70), hoher T4 und T3 Wert. Kontrolle des Puls und der Temperatur am Morgen um die Genesung zu registrieren. Fluor (verursacht erhöhte Umwandlung T4> RT3), Tee (enthält Fluor), Gemüse der Brassica - Familie, Lithium, Barbiturate und Aspirin hemmen die Schild-drüse. Bemerkenswert ist, dass es nach einem Zeitraum von Überreaktivität oft Unteraktivität folgt.

Hypothyreose
Früher war Jodmangel die häufigste Ursache einer Hypothyreose. Jod ist für die Schild-drüse, um Schilddrüsenhormone zu produzieren, unerlässlich. Jodmangel führt zu einer Vergrößerung der Schilddrüse (Struma), was zu einer Hypothyreose führt. In der westlichen Welt kommt Jodmangel eigentlich nicht mehr vor, hauptsächlich durch das Hinzufügen von Jod zu Salz. Bei der Hypothyreose findet man hohe TSH und niedrige T3, T4 Werte. Aber in vielen Fällen, sind die Laborwerte "normal" und wir denken an Fibromyalgie, ME, oder eine psychiatrische Erkrankung. Es gibt einige Formen der Hypothyreose:


1. Primäre Hypothyreose (Schilddrüse)

Die häufigsten Ursachen sind eine Autoimmunerkrankungen (Hashimoto) und Therapie in Hyperthyreose mit radioaktivem Jod.

2. Sekundäre Hypothyreose (Hypophyse)

Tritt auf, wenn die Hypophyse nicht genug TSH produziert um die Schilddrüse zu stimulieren um Thyroxin zu produzieren. Obwohl nicht jeder Fall von sekundärer Hypothyreose eindeutig ist, wird es meist durch eine beschädigte Hypophyse verursacht, z. B. durch einen Tumor, Bestrahlung oder Operation.

3. Tertiäre Hypothyreose (Hypothalamus)

entsteht, wenn der Hypothalamus nicht mehr in der Lage ist TRH zu produzieren

                                     (Perifer)

Umwandlungsproblem von T4 nach T3. Oft Nährstoffmangel !

                                      (Nebenniere)

Nebennierenschwäche. Überbelastung und/oder Stress !

Die Symptome der Hypothyreose:
Der Stoffwechsel sinkt, zu müde, um viel zu brennen. Bei einigen Menschen führt es zum Gewichtsverlust, welches durch Resorbtionsproblemen im Darm auftreten kann. Diäten reduzieren den Stoffwechsel noch mehr! Verzögerte Peristaltik, manchmal wenn die Nebennieren beteiligt sind: Malabsorption und Diarrhoe; “Kalt bis auf die Knochen“ (frösteln), „man wird nicht warm“, man fühlt sich besser in einer warmer Umgebung, oft kein Fieber bei Grippe oder ähnliche Erscheinungen.

Besonders am Morgen müde, kommen morgens schwierig aus dem Bett. Schlafen während des Tages ein. Muskelermüdung. Fühlen Sie sich besser nach körperlicher Bewegung! Denken Sie an Bluthochdruck bei Hypothyreose (schlechte Filtration> erhöhte Reninspiegel.Resultierende daraus erhöhtes Angiotensin. Die Spannung steigt.)
Vergessen Termine, etc. alles aufschreiben; Angstzustände; Panikattacken; Schlaflosigkeit; Vergilbung der Handinnenseite Vitamin A-Mangel, Beta-Carotin wird nicht gut in Vitamin A in der Leber umgesetzt. Lateraler Teil der Augenbrauen fallen aus; heilt bei einer Therapie wieder. Immunsystem reagiert sehr langsam! Eine träge Schilddrüsen-funktion sorgt für einen Anstieg des Cholesterin! Postnatale Depression oft Funktions-störungen der Schilddrüse. Äußert sich oft: mit einem zu niedrigen Blutdruck, mit einer kleinen Differenz zwischen Systole und Diastole (120/80) und einem langsamen Puls, Zunge (Ödeme), basale Temperatur < 36,5 axillaris, Blut TSH Antikörper, FT3, FT4, Urin T3/T4.

Subklinische Hypothyreose
In der Praxis haben Patienten häufig Symptome, die Anzeichen auf eine Schilddrüsen-unterfunktion hinweist, aber keine Auffälligkeiten im Blutbild daraufhin haben. Manchmal findet man wohl Abweichungen in den Werten von T3 und T4 und in der Untersuchung des 24 Stunden Urins. Die häufigsten Beschwerden sind Müdigkeit und erhöhtes Frösteln. Auch Gedächtnisverlust und Muskelschwäche sind häufig. Es kann Atemnot und Schmerzen in der Brust nach körperlicher Leistung oder in der Kälte auftreten, welches nach Verengung der Herzkranzgefäße (Angina pectoris) weißt. Die Blutgefäße in den Beinen können verengt sind, die Schmerzen in der Wade verursachen, aber bei Ruhepausen wieder verschwinden  (Claudicatio intermittens oder „Schaufensterbeine“). Die Menstruation kann intensiver und länger sein, oder aber ganz ausbleiben. Die Fruchtbarkeit wird reduziert. Das Körpergewicht kann zunehmen, aber in der Regel nicht mehr als ein paar Pfund. Die Haut wird trocken, kalt und rau. Es kann sich Feuchtigkeit im Gesicht und um die Augenlider ansammeln. Das Erscheinungsbild ist aufgedunsen und die Stimme ist heiser und tief. Es kann auch Schwerhörigkeit auftreten, und verzögerter Stuhlgang. Es kann Spasmen in den Muskeln oder Kribbeln an Händen auftreten durch Karpaltunnel Syndrom. Der Herzschlag kann niedriger sein, der Blutdruck höher. Viele Studien zeigen, dass eine subklinische Hypothyreose oft einher geht mit einem erhöhten Cholesterinspiegel im Blut. Subklinischen Hypothyreose allein sollte schon behandelt werden müssen, um die Folgen der Atherosklerose zu vermeiden. Es gibt auch ein erhöhtes Risiko für Vorhofflimmern und Herzrhythmusstörungen.

Basis
Optimal EFA’s
Biomega-3

Blackcurrant Seed Oil
Grundsätzlich entzündungshemmende Wirkung
Bio-Multi Plus Fe / Cu frei
Bio-C Plus 500/1000


Hyperthyreose

Li-Zyme Forte hat eine Schilddrüsenhemmende Wirkung.
BioPause-AM und PM
enthält Magnesium sowie die Kräuter und Melissa leonorus ein Schilddrüsenhemmende Wirkung.
Phytolens enthält eine Mischung von Auszügen aus der Rinde des Cat's Claw und Linsenschalen. Diese enthalten pentazyklische Alkaloide und fast keine tetrazyklischen Alkaloide. Diese Kombination scheint sehr gut zur Unterstützung bei Entzündung des Magen-Darm-Trakt zu sein. Es ist möglich das dieses Produkt eine Rolle spielen bei der Prävention von Sensibilisierung und dadurch nützlich bei Allergien und Autoimmun-erkrankungen
Eleuterococcus (Sibirischer Ginseng) hat einen positiven Effekt auf autoimmune Prozesse.

Hypothyreose

Thyrotabs eine Quelle für Vitamine, Mineralien, Organkonzentrate und andere Nutrienten, zur Unterstützung der Hypophysen- und Schilddrüsenfunktion. Thyrotabs wird empfohlen, wenn die Unterfunktion der Schilddrüse sekundär zu einer verminderten Aktivität der Hypophyse ist. Wenn zusätzlich auch T4 den T3 reduziert, ist es ratsam, nicht Thyrotabs aber Medastim zu verwenden. Thyrotabs zusammen mit Flaxseed Oil kombinieren.
Flüssiges Jod mit einem reduzierten T4 kann sich eine zusätzliche Zufuhr von Jod manchmal stimulierend auf den T4 auswirken
Medastim eine Nutrient / Kräuter Kombination, die entwickelt wurde, um die Umwandlung von T4 zu T3 zu unterstützen. Dieses Problem geht oft gepaart mit einer „trägen“ Schilddrüse und einer Unterfunktion der Schilddrüse sekundäre an der Hypophyse und / oder Nebennieren Unterfunktion. Bei einer sogenannten Nebennierenerschöpfung sollte man mit ADHS und/oder Cytozyme-AD kombinieren. Wenn der T4 ebenfalls reduziert ist, kann Medastim zusammen mit Thyrotabs verwendet werden. Wenn der TSH erhöht ist wird empfohlen Medastim zusammen mit GTA-Forte zu kombinieren.
GTA / GTA-Forte Schilddrüsenkonzentrat, frei von Hormonen (Thyroxin). Schilddrüsenkonzentrat vom Schwein. Kann verwendet werden um eine schwache Schilddrüsenfunktion zu stimulieren. Mit einem reduzierten T4, k GTA kombinieren mit Thyrotabs. Wann das T3 Niveau verringert oder sehr niedrig, dann mit Medastim kombinieren.
Cytozyme PT / HPT Hypophyse / Hypothalamuskonzentrat (Lamm). Kann unterstützend sein, wenn der Hormonhaushalt auf der Ebene des Hypothalamus und Hypophyse gestört ist.

Thyreoiditis

IAG Arabinogalaktan, Polysaccharide, aus der westlichen Lärche. Kann eingesetzt werden bei chronischer Immunschwäche, Virus-Infektionen, Mittelohr-Infektionen, Allergien, Fibromyalgie und chronischer Müdigkeit.
Arabinogalaktan optimieren das Immunsystem, sorgen dafür, dass das Immunsystem im Gleichgewicht und adäquat reagieren kann auf Einflüsse von innen und außen. IAG kann auch als ein Präbiotika eingesetzt werden, ähnlich wie FOS.
Phytolens enthält eine Mischung von Auszügen aus der Rinde des Cat's Claw und Linsenschalen. Diese enthalten pentazyklische Alkaloide und fast keine tetrazyklischen Alkaloide. Diese Kombination scheint sehr gut zur Unterstützung bei Entzündung des Magen-Darm-Trakt zu sein. Es ist möglich das dieses Produkt eine Rolle spielen bei der Prävention von Sensibilisierung und dadurch nützlich bei Allergien und Autoimmun-erkrankungen
Cytozyme-THY Thymuskonzentrat (Neugeborene Rinder). Kann eingesetzt werden einer beeinträchtigten Immunität, Infektanfälligkeit, einem niedrigen Gammaglobulin.

Abgesehen von der Lage der Nebenschilddrüsen haben diese nichts mit der Schilddrüse zu tun. Die Nebenschilddrüsen produzieren Parathormon (PTH) welches den Calciumspiegel erhöht. Parathormon, als Antagonist des Calcitonins, erhöht die Calciumkonzentration im Blut durch indirekte Aktivierung von Osteoklasten. Neben den Hauptzellen kommen oxyphile Zellen vor, deren Zahl mit steigendem Lebensalter zunimmt. Ihre Funktion ist nicht bekannt.

Schwache Nebenschilddrüsenfunktion

Ca / Mg Plus eine Nebenschilddrüsenkonzentrat (Rind) mit Kalzium und Magnesium. Parathormon (PTH) wird von der Nebenschilddrüse abgeschieden, wenn die Calcium-konzentration sinkt. Dieses Hormon stimuliert die Produktion von aktivem Vitamin D und erhöht die Resorption von Kalzium über die Nieren und die Resorption von Kalzium im Darm. PTH stimuliert auch die Knochenresorption. Das Ergebnis ist, dass die Kalzium-konzentration im Blut sich erhöht. Wichtig, wenn zu viel Phosphor im Vergleich zu Kalzium im Blut vorhanden ist. Eine typische Kombination von Symptomen können sein: Gelenk- und Halssteife, schmerzhaftes Bindegewebe, Muskelkrämpfe, Schleim in den oberen Luftwegen, Verdauungsstörungen und chronische Heiserkeit.
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